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Wir bieten ihnen größtmögliche Sicherheit durch modernste Technologie. Unser digitales Röntgen bietet hochauflösende Bilder mit sehr geringem Strahlenaufwand. Selbst kleinste Veränderungen an Knochen, Gelenken und Organen können erkannt werden. Die Entwicklung des Bilds dauert nur wenige Minuten.
Unser speziell für die Tiermedizin entwickelter Endoskopie-Turm erlaubt uns Einblick in viele Körperöffnungen. Besonders gerne nutzen wir ihn für die Untersuchung der Ohren oder speziell bei Nagetieren für die Maulhöhle. In Sedation lassen sich Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien untersuchen.
In bestimmten Fällen eignet sich eine Ultraschalluntersuchung besser als ein Röntgenbild, weil die Strahlenbelastung wegfällt und die Organe in ihrer Struktur besser beurteilt werden können. Unser hochmodernes, digitales Ultraschallgerät hat eine sehr hohe Auflösung und eignet sich für Herzuntersuchung inkl. Doppler. Mit dieser Technologie dürfen wir auf dem neusten Stand der Technik arbeiten. Um diesen Bereich kümmert sich vor allem unser Dr. Ammar AlLugami.
Neben den üblichen Methoden der Herzuntersuchung wie Röntgen, Blutuntersuchung und Ultraschall hilft uns die Elektrokardiografie hauptsächlich bei Herzrhythmusstörungen aber auch bei anderen Problemen mit dem Herz eine sichere Diagnose zu finden. Zudem benutzen wir das EKG zur Narkoseüberwachung und bei der sonografischen Herzuntersuchung.
Im Unterschied zum normalen Mikroskop wird beim Dunkelfeld das Präparat nicht durchleuchtet, sondern von der Seite angeleuchtet. Die Strukturen, im Falle des Blutes die Blutkörperchen und Plasmabestandteile, reflektieren das Licht nach oben in das Okkular. Der Unterschied ist in etwa so wie Sonnen- (normales Mikroskop) und Mondlicht (Dunkelfeld). Dadurch werden Strukturen sichtbar, die man normalerweise nicht erkennt. Die Dunkelfeldmikroskopie benutzt andere Begrifflichkeiten und Erklärungen für die Befunde als es die klassische Medizin tut. Dadurch ist diese Methode etwas in Verruf geraten. Letztendlich war sie aber in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein wichtiges Diagnostikum, da es noch keine Möglichkeiten gab, das Blut anzufärben.
Wir freuen uns, Ihnen und Ihrem Tier alle sinnvollen Operationen mit modernster Technik im Zusammenspiel mit ganzheitlichen Komponenten anbieten zu können. Mit den sogenannten Routineoperationen wie Kastrationen, Zahnheilkunde über Weichteiloperationen, Osteosynthese bei Knochenbrüchen, orthopädische Operationen (z.B. Kreuzbandriss) bis hin zu Augenoperationen bieten wir Ihnen ein breites Spektrum in diesem Bereich. Die Operationen mit dem Diodenlaser sind eins unserer Spezialgebiete. Unsere Praxis war deutschlandweit der zweite Standpunkt für einen Diodenlaser in der Tiermedizin, deshalb können wir hier auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Diese Form der Desensibilisierung benutzen wir gerne im Anschluss an die native Eigenblutbehandlung. Dem Patienten wird ein Tropfen seines Blutes entnommen und mit einem sogenannten Aktivator für 24 Stunden inkubiert. Danach wird nach einem vorgeschriebenen Verfahren eine Injektionskur hergestellt. Unserer Ansicht nach ist es besonders wichtig, diese Injektionskur ganzheitlich zu begleiten.
Eigentlich müssten alle Buchstaben groß geschrieben werden, denn das Wort Laser ist eine Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Das bedeutet Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung. Die technisch wichtige Wirkung ist die „Lenkung“ der Lichtstrahlen, wodurch alle Strahlen parallel verlaufen. Hinzu kommt eine gezielte Monochromität, das bedeutet, man kann auf Lichtsrahlen einer ganz bestimmten Wellenlänge zurückgreifen. Auch das ist wichtig bei der Therapie für die Festlegung der Indikation.
Im Gegensatz zur Laserakkupunktur, wobei im mW-Bereich bestrahlt wird, wird bei der Bestrahlung mit dem Power-Laser im Watt-Bereich therapiert. Man kann die entstehende Wärme, ein Nebenprodukt, direkt fühlen. Dieses hohe Maß an Energie führt zu einer „Weiterleitung“ im Gewebe. Die Zellen geben das Licht in Form von Photonen über ganz bestimmte Rezeptoren in der Zellwand aneinander weiter, so dass die Eindringtiefe, die tatsächlich nur ein paar Millimeter beträgt, keine Rolle mehr spielt. Das ist der Grund, warum die Bestrahlung zum Beispiel auch bei Gelenken funktioniert.